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Diskussionsforum (Archiv)

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Dachdämmung Altbau 1950
CP_89 (1 Beitrag)
am 12.7.17

Dach, U=1,97

Bauteil im U-Wert-Rechner öffnen

Hallo,
ich benötige bei meinem aktuellen Projekt ein wenig Hilfe. Und zwar geht es darum, dass bestehende Dach (Tonziegel auf Lattung, 120 mm starke Sparren, danach Verkleidung, siehe Bild) neu gedämmt werden sollte. Der Plan ist die Dachhaut nicht zu öffnen, also kommt somit nur eine Dämmung von innen in Frage.
Mein Wunsch ist neben einer guten Kälteisolierung auch ein kühles Geschoss im Sommer.
Welche Möglichkeiten und Empfehlungen gibt es?
Danke für eure Tipps!
AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 13.7.17
Siehe zB Parallelbeitrag von christidis@ und meine Antwort

Andreas Teich
GEB, Planungsbüro, Bauberatung
bauexpert (114 Beiträge)
am 16.8.17
nicht viel dämmen,
eine Luftzirkulation ist wichtig damit die Holzbauteile trocknen können,
nimm einfach vollholzverschalung 2 cm und befestige heraktlithplatten 2-5 cm dicke drann und anschließend mit gewebe glätten oder gipsplatten drann und fertig.
AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 16.8.17
Wenn die Dachhaut in gutem Zustand ist und Öffnungen abgedichtet werden ist die günstigste Möglichkeit, Zellulose direkt in den Hohlraum zwischen Pfannen und GKP einzublasen.
Es gibt div Dächer die so gedämmt und nach mehr als 10 Jahren geöffnet und auf Schäden untersucht wurden.

Zweite Möglichkeit Zellulose in Dämmsäcken einzublasen.

Bei etwas zweifelhafter Dachhaut oder evt undichten Fugen:
unter den Dachlatten mittig im Sparrenfeld parallel zu den Sparren jeweils eine Dachlatte anschrauben,
dann Unterdachplatten so unter den Latten befestigen, dass diese durch die mittlere Latten einen Durchhang zur evt Wasserabführung und Hinterlüftung bekommen.

Zellulose, Hanf, Holzfaserdämmung etc einbringen.
Zum besseren Hitzeschutz innenseitig auf die Sparren schwere Holzfaserdämmplatten anschrauben und diese entweder moit Lehm- oder Kalkputz versehen oder auf dünnen Holzlatten Gipsfaserplatten anschrauben.

Bei luftdichter Bauweise ist keine Dampfbremse notwendig- allenfalls Fugen und Randbereiche abdichten- allerdings schadet die auch nicht.

Andreas Teich
Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bauberatung,-begutachtung
bauexpert (114 Beiträge)
am 18.8.17
Hallo, der Bauherr möchte eine schnell auszuführende, langlebige,
funktionelle und bezahlbare Varriante haben.

also andern dämmen als mit leichtbaustoffe.
besonders im Dachbereich werden schwere baustoffe die die Wärme gutspeichern benötigt.

bleib bei mein Vorschlag und alles ist gut.
Mortimer (10 Beiträge)
am 22.8.17

Hinterlüftung hilft, U=0,42

Bauteil im U-Wert-Rechner öffnen

So ergibt sich zwar nur ein U-Wert von 0,42. Nicht der Hammer. Aber dank Hinterlüftung bleibt es trocken und im Sommer kühl. Die Hinterlüftung unter den Falzziegeln muß ggf. optimiert werden.
Die ganze Nummer ist absolut offen. Keine Dampfbremse.
Für die Gipskartonplatten muß eh 'ne Lattung drauf. Also kann der Bereich auch noch gedämmt werden. Keine Ahnung, wie ich die Lattung zu den Sparren drehen kann.
Für einen besseren U-Wert ggf. die Dämmschicht vergrößern. Also stärkere Lattung unter Gipskarton oder weniger Hinterlüftung.
Mortimer (10 Beiträge)
am 22.8.17
Noch ein Gedanke... Durch die Lattung für die Gipskartonplatten ergibt sich ein Verbund von Feldern. Wenn da jeweils eine kleine Holzplatte in der Hinterlüftung an die 60er Steiko geschraubt wird, kann die Steiko in der Gipskartonlattung mit der 60er zusammen gezogen werden. Danach Gipskarton mit 120er Schrauben zu dieser Platte durchschrauben.
Dann ergibt sich ein Kreuzverbund von Gipskarton und beiden Schichten Steiko. Der ist dann nicht nur diffusionsoffen sondern kapillar verbunden vom Innenraum bis zur Luftschicht.
bauexpert (114 Beiträge)
am 29.8.17
was kostet wieviel, und wieviel bringt es mit Garantie. diese frage sollten sie sich vor anschaffung stellen und versuchen neutral, mit menschenverstand und realistisch zu beantworten.
Thilo_1979 (5 Beiträge)
am 24.10.17
Hallo,
Ich habe genau das selbe Problem wie hier angesprochen.
Ein Haus aus den 50er bei welchem ich nun den Dachboden ausbauen möchte um Wohnraum zu schaffen. Gegebenheiten sind ähnlich wie oben. Dachsparren (120x80x650), Dachlatten, Ziegel - fertig.

Ich spiele nun schon seit Tagen mit dem Rechner hier herum. Meine Größte Angst ist entstehendes Tauwasser - wie vermutlich bei jedem hier, sowie neben dem Winterlichen auch der Sommerliche Wärmeschutz.

Bezüglich Tauwasser komme ich bei erhöhten Temperaturen immer wieder schnell an die Grenzen der Konstruktion. Allerdings hebe ich die Temperatur immer auf bis zu 60-70 Grad an da ich mit vorstellen kann das die Ziegel im Sommer leicht mal 70-80 Grad erreichen können.
Unter diesen Bedingungen ist es extrem schwer das Tauwasser in den Griff zu bekommen. Ist dieser Wert ein realistischer oder liege ich mit den 60-70 Grad hier völlig daneben?
Thilo_1979 (5 Beiträge)
am 24.10.17

Zwischensparrendämmung ohne Dampfsperre, U=0,37

Bauteil im U-Wert-Rechner öffnen

Meine Geplante Konstruktion wäre natürlich sehr aufwendig in der Herstellung sowie ziemlich kosteninstensiv.

Ich weiß auch nicht welchen Wert man bei der Temperaturamplitudendämpfung man erreichen muss um bei 30 Grad im Sommer die Temperatur im Innenraum einigermaßen angenehm halten zu können. Ich habe einfach so lange gedämmt bis der Balken grün geworden ist.

Meine Konstruktion füge ich euch mal bei.

Über Konstruktive Antworten würde ich mich freuen. Und bitte geht umgänglich mit mir um - bin nur ein Hobbyhandwerker ;)
u-wert.net (498 Beiträge)
am 24.10.17
Hallo Thilo,

die Außentemperatur auf 60-70°C anzuheben macht keinen Sinn. Die Tauwasserberechnung ist für winterliche Bedingungen gedacht und geht davon aus, dass das eingestellte Klima 90 Tage lang konstant anliegt. Siehe

https://www.ubakus.de/berechnung-des-feuchteschutzes/

Die Umkehrdiffusion im Sommer - die Sie vermutlich auf diese Weise berechnen möchten - läuft aber immer nur während eines Bruchteils eines Tages im Sommer ab. Und auch das nur an bestimmten Tagen. In der Nacht findet aber bereits schon die Trocknung statt. All dies wird nicht berücksichtigt.
Damit die Umkehrdiffusion nicht zum Problem wird, sollte auf eine ausreichende Trocknungsreserve geachtet werden.

Für die Tauwasserberechnung können Sie das voreingestellte Klima in der Regel unangetastet lassen.

Grüße
Ralf Plag
AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 24.10.17
Hallo Thilo,
Deine Konstruktion wird schon an statischer Überlastung scheitern
(ca 80 kg/qm), vom konstruktiven und finanziellen Aufwand ganz abgesehen.
Die schwarze EPDM-Folie auf unserem Flachdach hatte im Sommer eine Temperatur von ca 65 Grad, ein viel schräger geneigtes Ziegldach wird nie solche Temperaturen erreichen, vor allem nicht an der Rückseite unter der Hinterlüftung.

Bei diffusionsoffenen Konstruktionen mit kapillaren Dämmstoffen und nach außen abnehmendem Sd-Wert gibts ohnehin keine bauphysikalischen Probleme.

Es genügt, Dämmstoffe wie zB Zellulose für die Zwischensparrendämmung zu verwenden und innenseitig zB schwere, im Naßverfahren hergestellte Holzfaserplatten zu benutzen, ggf noch mit Kalk- oder Lehmputz oder Lehmbauplatten versehen.

Es kommt nur darauf an, ein günstiges Maß der Phasenverschiebung zu erreichen, was mit schweren Dämmstoffen mit hoher c-Kapazität erreicht werden kann.

Zur Kühlung muß ohnehin nachts gelüftet werden, da Dämmung nie aktiv kühlen oder wärmen kann.
Sie sorgt nur dafür, dass ein entsprechend verzögerter Austausch von warmer zu kalter Luft erfolgt.

Außenbeschattung von Dach- und Gaubenfenster ist wichtig.

Andreas Teich
Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bauberatung,-begutachtung
Thilo_1979 (5 Beiträge)
am 25.10.17

Zwischensparrendämmung billig, U=0,36

Bauteil im U-Wert-Rechner öffnen

Also meinen Sie/Ihr das diese Konstruktion ausreichend wäre bzw. absolut Schimmelsicher?

Erwähnenswert ist eventuell noch das ich auf der Südseite das Dach komplett voll mit Photovoltaik habe.

Freundlichen Gruß

Thilo Schmieder
u-wert.net (498 Beiträge)
am 25.10.17

Zwischensparrendämmung billig, U=0,243

Bauteil im U-Wert-Rechner öffnen

Warum nicht so?

Grüße
Ralf Plag
Thilo_1979 (5 Beiträge)
am 25.10.17
Ich habe leider keine Unterspannbahn.

Grüße

Thilo
Thilo_1979 (5 Beiträge)
am 26.10.17

Zwischensparrendämmung Favourit, U=0,31

Bauteil im U-Wert-Rechner öffnen

Hallo,

nochmal eine Frage zur Unterspannbahn.
Könnte ich diese um die Balken herumlegen bzw. den Balken mit einfassen - sprich nicht jedes Sparrenfeld (60x600cm) einzeln ausschneiden? An den Seiten würde ich dann natürlich trotzdem noch Dachlatten anbringen um einen gewissen Abstand zu den Ziegeln einzuhalten. Hierbei dachte ich an 2-3 Zentimeter!?
Zum einen wäre mir diese Vorgehensweise aus Vereinfachungsgründen angenehmer und ich würde Fehlerquellen ausschließen - oder?

Anschließend kommt dann wie auf dem Bild zu sehen die Dämmung und Unterkonstruktion.
Einzig anders wie bei der angeführten Berechnung wäre, das die Unterspannbahn nicht durchgeht sondern am Balken herumgeführt wird.
AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 27.10.17
Zuerst die Tragfähigkeit der Sparren überprüfen-
70x120 mm ist schon sehr knapp, außer die Spannweite ist sehr gering.

Wesentlich langlebiger und stabiler sind Unterdachplatten, statt Folie.
Seitlich unter die Dachlattung zB längs halbierte Standard-Dachlatten 24/48 mm verwenden
Luftschicht dabei 24 mm.

Die Sparren können aufgedoppelt und gleichzeitig ausgerichtet werden, zB mit 50/100 mm KVH,

Darauf 60-100 mm eine durchgehende Lage schwere Holzfaserplatten, ab 40 mm Stärke, besser mehr.

Hohlraum mit Zellulose ausblasen.

Auftraggeber füllt die Säcke in die Maschine, der Auftragnehmer bedient die Maschine bzw den Einblasschlauch- je nach Größe ist alles in ca einem halben Tag fugenfrei ausgeblasen.
Möglichst Verdichtung von ca 60 kg/m3 nehmen.

Oberflächenbehandlung bzw Putz nach Wunsch, besser Kalk- oder Lehmputz verwenden, statt Gipsputz.
(Putz auf Gipskartonplatten ist nicht möglich)

Andreas Teich
Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bau- und Selbsthilfeberatung, Begutachtungen
Mortimer (10 Beiträge)
am 27.10.17

Zwischensparrendämmung Steicoflex + Lehm, U=0,30

Bauteil im U-Wert-Rechner öffnen

Ich würde bzw. werde es evtl. so machen. Bei mir wäre es halt nur Schiefer statt dem Biberschwanz. Vielleicht bin ich in Sachen Diffusionsoffenheit und Lehm etwas extrem.

Die Hinterlüftung fand ich mit 20mm etwas dünne. Hab deshalb 40mm gewählt. Die Variante von Andreas Teich mit den halbierten Dachlatten für die Luftschicht wäre vielleicht auch sinnvoll. Passt aber dann von den verfügbaren Stärken der Steicoflex evtl. nicht optimal. Muß man aber anhand des genauen Maßes der Sparren prüfen. Das sind ja bei dem Alter keine Präzisionsteile.

Die Lattung in Ebene 3 würde natürlich gedreht werden. Diese Lattung stabilisiert Ebene 4 und bietet dann in den Zwischenräumen Platz für eine 2te Lage Steico.

Darauf eine Schalung und z.B. Schilfrohr als Putzträger.
Installation erfolgt auf dieser Ebene.
Danach Lehmputz.

Die Dämmung ist in diesem Fall natürlich nur durch den Biberschwanz gegen Nässe geschützt. Aber, wenn da ein Schaden ist, rettet auch die Unterdachbahn wenig. Nässe würde sich ausgerechnet um die Sparren sammeln.

Wichtig wäre mir noch, die Luftschicht gegen unerwünschte Gäste abzusichern.

AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 28.10.17
Derart dicke Putzschichten auf kaum kapillarem Schilfrohr würde ich nicht vorsehen, da gerade hohe Kapillarität zum schnellen Feuchteausgleich beiträgt zudem beim Bau sehr viel Feuchtigkeit eingebracht wird.

Der tägliche Feuchteausgleich findet ohnehin nur in den raumseitigen 5 bis max 10 mm statt.
Wenn trotzdem derart dicke Schichten gewünscht werden ist weitgehender Trockenbau mit einem dünnen Lehmüberzug sinnvoller.

Da Luftströmungen innerhalb der Dämmung verhindert werden sollen muß die Dämmung möglichst gut eingepaßt werden, was auch engen Kontakt zur Holzschalung bzw Verkleidung erfordert.

Schutz gegen Nässe von außen ist sicher sinnvoll-
wenn die Unterdachplatten durch eine längs mittig im Sparrenfeld dickere Latte als die äußeren leicht nach innen durchgebogen wird läuft hier evt eingedrungenes Wasser schnell ab und sammelt sich nicht an den Sparren.
Unterdachplatten werden immer zur Ableitung von Wasser verwendet, erhöhen zusätzlich den Hitze- und
Schallschutz.

Durch die Sparrenaufdoppelung muß eine ziemlich gleichmäßige Dicke des Dämmraumes hergestellt werden, um dichtes Anliegen der Dämmung zu ermöglichen- besonders wenn auf Unterdachplatten verzichtet wird und dadurch der Gegendruck fehlt.
Allerdings werden dabei auch die äußeren Schichten der Dämmung durchströmt, was die Dämmwirkung reduziert.
Andreas Teich
Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bau- und Selbsthilfeberatung, Begutachtungen
Mortimer (10 Beiträge)
am 28.10.17
Der Putzträger macht mir bei diesem Plan auch noch Gedanken. Ich habe aber mal Schilfrohrmatten gesehen, die auf eine Lehmschicht getackert wurden. Der Lehm hat da die kappilare Verbindung zum Untergrund hergestellt. Was wäre die Alternative? Jute? Glasfaser?

Bei der Stärke geht es mir neben der Installationsebene im Lehm auch um den sommerlichen Hitzeschutz. Ich würde da dann auch noch eine Wandheizung integrieren.

Die leichte Durchbiegung der Unterdachplatten leuchtet ein. Diese Unebenheit trägt man dann aber auf die folgenden Ebenen fort und könnte erst im Putz ausgeglichen werden. Bei der innen auf den Sparren aufliegenden Schicht wird sich das noch gut anschmiegen. Aber wie kommt man dann auf eine stabile, putztragende Schicht. Dafür hatte ich die Holzschicht in Ebene 2 gedacht.
Lehmputz direkt auf Holzfaser? An der Wand, wo die Holzfaser fest mit dem Mauerwerk verbunden ist, ist das gängige Praxis. Aber hält das an Dachschrägen?
AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 31.10.17
Verputzbare Holzfaserplatten mit Nut und Feder anschrauben (unter die Schraubenköpfe Karosseriescheiben legen), die Platten dann verputzen.
ZB magnesitgebundene Holzwolleleichtbauplatten sind auch verwendbar, aber nicht so angenehm zu verarbeiten.

Andreas Teich
Gebäude-Energieberater, Planungsbüro, Bau- und Selbsthilfeberatung, Begutachtungen
Mortimer (10 Beiträge)
am 1.11.17
So wollen wir es bei den Wänden machen. Da wird zusätzlich mit Lehmkleber unterstützt. Statt der Karosseriescheiben nehmen wir Dämmteller.
An der Dachschräge würde ich wohl doch lieber auf große Putzstärken verzichten und eine Armierung im Putz vorsehen. Die Installationsebene und ggf. Wandheizung kann auf den Kniestock begrenzt werden. Da ist ja genug Platz.
AndreasTeich (1169 Beiträge)
am 1.11.17
Dämmteller zu verwenden ist im Innenbereich und bei Verschraubung in Holz nicht notwendig und erheblich teurer- aber natürlich möglich.

Große Putzstärken sind im Schrägdachbereich ohnehin nicht praktikabel und Armierung bei potentiell beweglichem Dachstuhl sinnvoll.

Andreas Teich
Gebäude-Energieberater, Planungsbüro,Bauberatung, Begutachtungen

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